Eine Visionssuche kann Dir helfen, verschiedenste Themen auf eine ander Art zu betrachten:
Die Visionssuche bietet den Rahmen, um ganz bewusst Lebensübergänge zu begehen und aus innerer Klarheit heraus zu meistern.
Dauer der Visionssuche
Sie dauert elf Tage, vier davon verbringst Du alleine in der Natur. Die Natur spiegelt Dir, was Du brauchst, um ganz bei Dir anzukommen. Du tauchst ein mit Deinen Fragen und kommst zurück mit
neuen Impulsen.
Alte Gewohnheiten und Denkmuster erscheinen in neuem Licht. Eingebettet in dieses kraftvolle Ritual machst Du Deine ureigenen Erfahrungen. Dabei öffnest Du Dich für Deine Potentiale, die bereit
sind, in Deine Lebensgestaltung einzufliessen.
Mehr Informationen findest du in dem angehängten Flyer
Heute möchte ich einen besonderen Schmetterling vorstellen. Den Monarchen. Dieser Schmetterling ist etwas ganz besonderes. Auf meiner täglichen Radeltoure zur Old Mirror Lodge bin ich diesem flatternden Wesen immer wieder begegnet.
Im Frühling kommt der Monarch von seinem Überwinterungsort in den Bergen von Zentralmexiko zurück. Er zählt somit zu den Wanderfaltern. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar mexikanischer Sierra Nevada.
Die Tiere wandern aus ihrem über 100 Millionen Hektar großen Lebensraum von September bis November in die mexikanische Sierra Nevada und versammeln sich auf weniger als 20 Hektar. Auf ihrer Wanderung finden sie sich jährlich immer wieder an den gleichen Rastplätzen ein und bilden über die Nacht teilweise große Kolonien.
Heute möchte ich weiter kurz über die Natives in der Parry Sound Region, Ontario berichten. Ein wunderschöner Vogel Namens "Loon", der canadische Nationalvogel begeistert mich und vor dem
gepanzerten Wesen fürchte ich mich ein wenig
;-). Neue Bilder von Blockhausbau folgen.
Als ich vergangene Woche das Buch über das Volk "Anishinabe" versuchte zu verstehen, fand ich nicht wirklich erwähnenswertes heraus. Die Bezeichnung "Anishinabe" bedeutet so viel wie "das erste Volk". Sprachlich gehören sie zur Algonkinsprachgruppe, eine der am weitesten verbreiteten Spachen der in Canada lebenden Natives. Da die Gegend um den Pickerelriver erst um 1840 besiedelt wurde und die Natives zu dieser Zeit weitestgehend schon in ihre Reservate zurückgedrängt wurden, gab keine nennenswerten Begegnungen zwischen den Siedlern und den Ureinwohnern, was mich am meisten interessiert hätte. Trotzdem fand ich im Netz einige Informationen, diese waren aber so umfassend und es hätte hier den Ramen gesprengt. Somit konzentrierte ich mich wieder weiter auf die Naturentdeckungen.
Der Pickerelriver gehört zur Parry Sound Region in Ontario. Dies ist der Ort an den es meine Schwester Burgi und ihren Mann Marcus verschlagen hat. Da ich die vergangene Woche nicht viel neues erlebt habe, außer Blockhausbau und arbeiten auf der Old Mirror Lodge, dachte ich mir schreibe ich über die Gegend hier.
Sehr winzige kleine Gesellen fesseln immer wieder meine Aufmerksamkeit. In meiner Fantasie erinnern sie mich ein wenig an Feen. Im englischen werden sie Hummingbird genannt und bei uns heißen sie Kolibri.
Weitere Neuigkeiten vom Blockhausbau folgen.
Der Biber im Boothaus läßt sich durch nichts aus der Ruhe bringen und konnte somit schöne Bilder von ihm machen. Weitere spannende Entwicklungen vom Blockhausbau sind zu berichten.
Ein Mitbewohner unterm Bootshaus kurz vorgestellt, mit dem Boot zur Arbeit und von anderen Eindrücken aus Kanada möchte ich berichten.
Am Sonntag morgen machten Marcus, Moxy und ich eine Kanu-Tour zum Courtney Lake. Unterwegs sahen wir ein Reh am Ufer stehen, Biber davon schwimmen, Otter die sich neugierig näherten, den Loon (Eistaucher, canadischer Nationalvogel) singen und vieles mehr.
Meine Schwester Burgi baut mit ihrem Mann Marcus ein Blockhaus. Dieses wird gerade auf einer Wiese in Trout Creek aufgebaut. In ca. einer Woche wird es wieder abgebaut und zum Grundstück am Wolf River transportiert.
Während meinem ersten Ausflug in den Bush entdeckte ich direkt auf meinem Weg schon spannende Hinterlassenschaften...